Trekking im Khumbutal (2008)

Autor: Armin Birke

Nachdem wir uns im Dezember 2007 für eine Reise nach Nepal entschieden haben und die Vorbereitung der Tour problemlos abgeschlossen war, standen wir am 18. Oktober mit gepackten Rucksäcken auf dem Flughafen Berlin-Tegel. Wir, dass sind Gabi und Dietmar Scholtz, meine Frau Roswitha und ich.

Mit der Fluggesellschaft Qatar Airways ging es über Doha nach Kathmandu. Im quirligen Kathmandu wurden wir bereits von einem nepalesischen Mitarbeiter des Reiseveranstalters HFT erwartet. In der Vorbereitung der Reise haben wir uns für HFT entschieden, weil wir hier als kleine 4-Personen Gruppe gut Bedingungen vorfanden.Am nächsten Morgen lernten wir Susil, unseren Tourbegleiter für die nächsten 15 Tage, kennen. Susil wurde zu einer echten Bereicherung der Trekkingtour. Mit ihm konnten wir über Land, Leute, Politik, Kultur und Religion sprechen. Zunächst stand der Flug nach Lukla an und bei der Organisation freier Plätze in einem Flugzeug musste Susil ganze Arbeit leisten.

In Lukla heuerte Susil 2 Träger an. Von nun an konnten wir jeden Morgen unser Gepäck an die Träger Asta und Kuma übergeben. Über 2 Tage wanderten wir von Lukla nach Namche Bazar (3450 Hm). Die Lodge „Namche Inn“ in Namche Bazar war für die kommenden beiden Akklimatisationstage unser Stützpunkt. In Namche Bazar treffen sich alle Bergsteiger und Wanderer, die im KhumbNachdem wir uns im Dezember 2007 für eine Reise nach Nepal entschieden haben und die Vorbereitung der Tour problemlos abgeschlossen war, standen wir am 18. Oktober mit gepackten Rucksäcken auf dem Flughafen Berlin-Tegel. Wir, dass sind Gabi und Dietmar Scholtz, meine Frau Roswitha und ich. Mit der Fluggesellschaft Qatar Airways ging es über Doha nach Kathmandu. Im quirligen Kathmandu wurden wir bereits von einem nepalesischen Mitarbeiter des Reiseveranstalters HFT erwartet. In der Vorbereitung der Reise haben wir uns für HFT entschieden, weil wir hier als kleine 4-Personen Gruppe gut Bedingungen vorfanden.Am nächsten Morgen lernten wir Susil, unseren Tourbegleiter für die nächsten 15 Tage, kennen. Susil wurde zu einer echten Bereicherung der Trekkingtour. Mit ihm konnten wir über Land, Leute, Politik, Kultur und Religion sprechen. Zunächst stand der Flug nach Lukla an und bei der Organisation freier Plätze in einem Flugzeug musste Susil ganze Arbeit leisten.In Lukla heuerte Susil 2 Träger an. Von nun an konnten wir jeden Morgen unser Gepäck an die Träger Asta und Kuma übergeben. Über 2 Tage wanderten wir von Lukla nach Namche Bazar (3450 Hm). Die Lodge „Namche Inn“ in Namche Bazar war für die kommenden beiden Akklimatisationstage unser Stützpunkt. In Namche Bazar treffen sich alle Bergsteiger und Wanderer, die im Khumbutal ihre Ziele suchen. Entsprechend geschäftstüchtig ist das Treiben. Nach den 2 Tagen in Namche Bazar gingen wir auf Tour Richtung Everest.

Über Phortse, Pheriche bis zur YAK-Lodge in Duglha. Das Wetter war auf unserer Seite und wir konnten die Wanderung in dieser einmaligen Umgebung genießen. Jeden Tag fieberten wir der nun endlich total verkeimten Lodge entgegen, wie sie uns in diversen Reisebeschreibungen in Aussicht gestellt wurden. Nichts von diesen negativen Bildern können wir bestätigen. Wir trafen auf einfache und saubere Lodges. Die YAK-Lodge in Duglha war Umkehrpunkt auf unserer Wanderung. Wir beschlossen zusammen mit Susil nicht weiter nach „Oben“ zu wandern. Das folgende Ziel war der Ort Dingboche, von wo aus wir Chukhung und den naheliegenden Aussichtsberg erwandern. Die nächsten Tage führen uns nach Tengboche, wo wir die berühmte Gompa besichtigen weiter über Namche Bazar nach Lukla. Schon müssen wir uns von unseren treuen Begleitern Asta und Kuma verabschieden. Bei Bier und Masalatee feiern wir den Abschluss unseres Trekkings in der „Khumbu Resort“ Lodge.Nach bangem Warten am Flugplatz in Lukla hat uns Susil die erforderlichen Plätze für den Rückflug nach Kathmandu in einer Maschine der Yeti Airline organisiert. In Kathmandu müssen wir uns dann auch ein wenig wehmütig von Susil verabschieden. Dhanyabad Susil!Wir haben diese Reise um 3 Tage verlängert, um Zeit für die Erkundung der Umgebung Kathmandus zu haben. Der Platz Durbar Square in Kathmandu, die Anlagen in Pashupatinath, der Ort Bhaktapur, um nur einige aufzuzählen, haben wir besichtigt. Die Tage in Nepal sind wie im Fluge vergangen und waren prall gefüllt mit Erlebnissen. Armin Birkeutal ihre Ziele suchen. Entsprechend geschäftstüchtig ist das Treiben. Nach den 2 Tagen in Namche Bazar gingen wir auf Tour Richtung Everest. Über Phortse, Pheriche bis zur YAK-Lodge in Duglha. Das Wetter war auf unserer Seite und wir konnten die Wanderung in dieser einmaligen Umgebung genießen. Jeden Tag fieberten wir der nun endlich total verkeimten Lodge entgegen, wie sie uns in diversen Reisebeschreibungen in Aussicht gestellt wurden. Nichts von diesen negativen Bildern können wir bestätigen. Wir trafen auf einfache und saubere Lodges.

Die YAK-Lodge in Duglha war Umkehrpunkt auf unserer Wanderung. Wir beschlossen zusammen mit Susil nicht weiter nach „Oben“ zu wandern. Das folgende Ziel war der Ort Dingboche, von wo aus wir Chukhung und den naheliegenden Aussichtsberg erwandern. Die nächsten Tage führen uns nach Tengboche, wo wir die berühmte Gompa besichtigen weiter über Namche Bazar nach Lukla. Schon müssen wir uns von unseren treuen Begleitern Asta und Kuma verabschieden. Bei Bier und Masalatee feiern wir den Abschluss unseres Trekkings in der „Khumbu Resort“ Lodge.Nach bangem Warten am Flugplatz in Lukla hat uns Susil die erforderlichen Plätze für den Rückflug nach Kathmandu in einer Maschine der Yeti Airline organisiert. In Kathmandu müssen wir uns dann auch ein wenig wehmütig von Susil verabschieden. Dhanyabad Susil!Wir haben diese Reise um 3 Tage verlängert, um Zeit für die Erkundung der Umgebung Kathmandus zu haben. Der Platz Durbar Square in Kathmandu, die Anlagen in Pashupatinath, der Ort Bhaktapur, um nur einige aufzuzählen, haben wir besichtigt.

Die Tage in Nepal sind wie im Fluge vergangen und waren prall gefüllt mit Erlebnissen.